Verein GHI

Der Verein GHI fördert und unterstützt mit seinem Engagement sozialdiakonischer Projekte im Nahen Osten, namentlich in Israel. Die materiellen Hilfeleistungen kommen notleidenden Personen aus der messianischen Bewegung zu gute.

Unsere Solidarität mit diesen Menschen verändert Leben. Seit rund 40 Jahren ist der Verein GHI in Israel tätig. Langjährige Partner in Israel ermöglichen eine professionelle sozialdiakonische Arbeit. Die Projekte bekämpfen Armut, helfen in Notsituationen und fördern die Weiter- und Ausbildung von Menschen. Sozial benachteiligte Menschen haben zu kleine Möglichkeiten, um ihre Lebenssituation zu verändern. Der Verein GHI bietet Hilfe zur Selbsthilfe und orientiert sich dabei an den Bedürfnissen und Ressourcen der betroffener Menschen. Durch professionelle Begleitung wird in nachhaltige Lösungen investiert.

Die folgenden vier Bereiche zeigen das breite Engagement des Vereins GHI auf.

Beatenbergseminar 2024

Wiederherstellung aller Dinge

Vom 24. – 27. Oktober 2024 fand das diesjährige Seminar auf dem Beatenberg statt.

Asher Intrater (Präsident von Tikkun Global, Israel) vertiefte am Seminar das Thema Wiederherstellung.

Mit der Wiederherstellung ist eine Wirklichkeit gemeint, die Gott schafft. Die Bibel nennt diese Wirklichkeit Reich Gottes.

Die Referate wurde aufgezeichnet und sind auf Youtube verfügbar.

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Solidaritätsanlass in Genf

Anlässlich des Angriffes der Hamas am 7. Oktober 2023 wurden über 200 Menschen nach Gaza entführt. Die Gräueltaten, die an diesem 7. Oktober 2023 am israelischen Volk vollzogen wurden, übersteigen jegliche Vorstellung. Die Kundgebung in Genf erhebt die Stimme der Betroffenen und Verbündeten Israels. Wir wollen, dass diese Menschen freigelassen werden. wer die ganze Kundgebung schauen möchte, sei auf die Seite von der internationalen christlichen Botschaft in Jerusalem verwiesen.

«Nie wieder» – dieses «nie wieder» ist jetzt.

Die Zeiten sind seit dem 7. Oktober 2023 nicht mehr dieselben, seit die Hamas Israel auf brutalste und mörderische Art und Weise angegriffen hat. Wir stehen mit Israel und seinem Volk, gerade jetzt während dieser schlimmen und mehr als herausfordernden Zeit des Terrors gegen Israel. Wir werden gefragt, was können wir tun, was tut die GHI?

Kennen Sie jemanden, der in Israel wohnt oder kennen Sie Juden oder Jüdinnen in der Schweiz? Schenken Sie Trost, z.B. mit einem Telefonanruf oder einer Mitteilung mit tröstenden Worten. Beten Sie für die betroffenen Familien, Geiseln, Soldaten für Schutz und Trost. Lassen Sie sich von Gott im Gebet leiten.

Wir wollen als GHI bereit sein für die nächste Phase und auch finanziell helfen, wo direkte Hilfe aktuell benötigt wird. Wir sind im Gespräch mit Partnerorganisationen in Israel, die sofortige Hilfe für Terroropfer, ganz praktische Hilfe und medizinische Hilfe spenden.

Falls Sie diese Soforthilfe (welche die GHI nicht direkt leistet) unterstützen möchten, können Sie auf unser GHI Konto: IBAN CH62 0079 0042 3283 2358 6 einzahlen, doch unbedingt mit dem Vermerk: „Soforthilfe aide urgente“  Wir werden diese Spenden direkt an unsere Partner in Israel weiterleiten.

Solidaritätskundgebung in Zürich

Am 10. Oktober 2023 fand eine Solidaritätskundgebung statt. Als Vorstand der Gemeindehilfe Israel sind wir tief betroffen über das Leid, das Israel erfahren hat. Mit unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Israel, und den vielen Direktbetroffenen, leiden wir mit. Als GHI stehen wir in Kontakt mit Menschen in Israel und solidarisieren uns mit ihrer Situation. Es sind unsere Freunde.

Die Solidaritätskundgebung ist Ausdruck tiefer Betroffenheit und dem Entschluss, den Menschen in Israel zur Seite zu stehen. Es ist wichtig, dass wir gerade in diesen Tagen unsere Freundschaft zeigen und nicht über die terroristischen Angriffe schweigen. Seit dem Holocaust gab es nicht mehr so viele getötete Juden an einem Tag wie es am 7. Oktober 2023 geschah. Wir sind erschüttert über diese Hasswelle. Dieser Ausschnitt aus der Rede von Mario Fehr bringt unsere Haltung zum Ausdruck.

Der folgende Zeitungsbericht beschreibt die Kundgebung.

Mit Arik arbeiten wir im Bereich „sei stark und mutig!“ Heute berichtet er aus Israel. Stark betroffen von dem Leid, das seine Mitmenschen umgibt, versucht er Hilfe zu leisten.